Ahipara

Kia Ora an alle zu Hause

Die Namen und Wörter hier in Kiwi-Land sind sehr lustig wie z. Bsp. Tutukaka, Kwabakwaba und auch oft ganz schöne Zungenbrecher. Außerdem haben wir festgestellt, dass alles immer wiederholt wird: Kerikeri, Karikari oder Hihi (gefällt Nisha und mir am besten.

Ziel im Norden Neuseelands ist Ahipara, am südlichen Ende des 90 Miles-Beach. Wir beziehen in der Endless Summer Lodge, einem sehr schönen Backpacker, unsere Zimmer und fühlen uns gleich wohl.

Der Strand reicht von der Shipwreck Bay, da liegt tatsächlich ein Schiff und nur noch der Schornstein ist zu sehen, bis zum Cape Reigna, dem (fast) nördlichsten Punkt Neuseelands. Uns gefallen vor allem die Muschelbänke mit ihren Bewohnern und natürlich die Wellen!

das ist tatsächlich ein Krebs! Coole Tarnung

Sand-Dollars

Shipwreck-Bay

Die Greenlip-Mossles, die direkt vor der Haustüre wachsen sind eine Delikatesse!

Aber erst müssen wir sie einsammeln

Dann ewig putzen, das haben wir uns einfacher vorgestellt.

Aber sie sind wirklich köstlich!

Neider gibt’s natürlich auch. Gemma will ihren Teil abhaben

 

 

 

 

Ein Ausflug ans Cape Reigna muss auch sein, obwohl es eine wahnsinns Fahrerei ist. Fast 100km von Ahipara über Serpentinen-Straßen. Dass die Mädels das aushalten. Mia und Anna werfen schließlich nur einen kurzen Blick auf die Szene und warten lieber im Auto. Hier treffen sich Tasmanische See und der Pazifik. Was auf dem Foto nur wie ein paar kleine Wellen aussieht, ist in Wirklichkeit doch sehr beeindruckend und wir können uns gar nicht satt sehen. Zudem ist es ein heiliger Ort der Maori, die sich von hier aus in die Welt nach dem Tod begeben sollen.

Auf der Rückfahrt machen wir noch halt an den gigantischen Dünen zum Dünenrutschen.

Die sind allerdings so steil, dass es Mia und mich gleich mal mit dem Schlitten überschlägt. Wir hätten das vielleicht erst mal an einer kleineren ausprobieren sollen 😉

und endlich, endlich ist auch einmal ein Tag Wind und wir können auch mal aufs Wasser. Ein guter Spot ist nicht so leicht zu finden, bei Ostwind, und so landen wir am Tokerau Beach am Anfang der Kerikeri-Peninsula.

unser Jucy-Kite-Mobil

 

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