Waiha

Leider unser letzter Eintrag für Neuseeland, das stimmt uns alle schon traurig. Obwohl uns das Camper-Leben schon ganz schön nervt, haben wir doch noch wirklich wunderschöne Flecken auf der Nord-Insel entdeckt und meist können wir mit dem Camper direkt am Wasser stehen bleiben. Morgens mit dem Blick aufs Meer aufwachen, wer kann das schon 😉

Waiha ist der süd-westlichste Zipfel der Coromandel Peninsula. Die wollten wir eigentlich noch bis zum Hotwater Beach am nördlichen Ende hoch fahren, aber wir waren die letzten Wochen so viel unterwegs, dass wir einfach ein paar Tage in Waiha geblieben sind. Dort gibt es geniale kleine und mittelgroße Wellen zum Surfen, was wir auch gleich mit Boogie Board und Surfbrett ausprobiert haben.

Ausserdem gibt es sehr lecker Fish & Chips, die wir standesgemäß aus dem Zeitungspapier am Strand gegessen haben, hmmmm…

Dazu gubts noch geniale Kletterbüume und einen schönen Track zum nächsten Strand, den man nur zu Fuß erreichen kann.

Schade, dass die Zeit hier schon vorbei ist, aber vielleicht kommen wir ja mal wieder?

Bye, bye NZ ;-( zum Schluss bleibt nur eins zu sagen:

Taranaki

Mt Taranaki 2518m

Den wollten wir unbedingt noch sehen: Mount Taranaki, der wunderschöne Vulkan!

Zu dem gibt es auch eine schöne Sage der Maori. Eigentlich stand er wohl mit den anderen Vulkanen im mittleeren Hochplateau von NZ. Natürlich gab es Streit, weil sich Taranaki an Pihanga „rangemacht“ hat, sie aber die Frau des mächtigen Tongariro war. Taranaki unterlag und musste in den letzten Winkel des Landes im Westen fliehen. Auf seinem Weg dahin Grub er das Bett des Flusses Whanganui und die vielen Bäche, die den Vulkan herunterlaufen sind die Tränen seiner verlorenen Liebe.

Zuerst machen wir auf dem Weg dahin noch Station bei den „Three Sisters“, leider weigern sich unsere Aufstellung zu nehmen. Aber die Mutter mit dieser Fotographiererei nervt inzwischen auch ganz schön. Das machen wir nur für Euch „Daheimgebliebenen“!!

gestrandetes Kriegsschiff?

Was sind das für eingebackene Kugeln?

Ameisenbär oder Elefant?

just one sister

mit Mt Taranaki

Danach gibts noch einen unglaublichen Sonnenuntergang in New Plymoth

nicht schlecht, oder?

Am nächsten Tag rücken wir Mt. Taranaki noch etwas näher auf die Pelle und übernachten im Egmont National Park, direkt unter dem Vulkan. Leider sind die Mädels nicht ganz fit und deswegen klettern wir nicht rauf. Sicher aber mindestens genauso schön ist der Gobelin Forrest am Fuß des Berges. Für uns wir eine Wald aus einem Märchen….

Waverly

Unser Camper funktioniert nur teilweise und durch die ganzen Besuche in der Werkstatt haben wir ein paar Tage verloren. Deshalb haben wir die Fahrt auf die Südinsel schweren Herzens gestrichen. Ist auch ziemlich kalt dort und jetzt fliegen wir schon eine Woche früher nach Hawaii.

Dafür ist noch Zeit um die Taranaki Halbinsel anzusteuern, das ist der Teil mit dem sehr markanten Vulkan in der Mitte. Auf dem Weg von Wellington aus suchen wir uns diesmal die freien Campingplätze aus, die meist direkt am Strand liegen. Besonderes Glück haben wir in Waverly, dort können wir frei über dem Strand am Rand der Klippen stehen. Als uns am zweiten Tag der Strom ausgeht, stellen wir uns nebenan auf den wunderschönen Campingplatz, der mit heißen Duschen, Campingkitchen, Wasser und Strom ausgestattet ist. Das ganze für unglaubliche $12.- NZD für uns alle. Der Strand ist au schwarzem glitzerndem Sand und die Klippen sind sehr beeindruckend. Diesmal hauptsächlich Fotos vom Strand, weil es uns so gut gefallen hat.

Für uns fast der schönste Strand auf der Nordinsel 😉

Wellington – Anna B’day

Nachdem unser Camper jetzt eine neue Heizung hat, wir Wasser und Lebensmittel „getankt“ haben, fahren wir Richtung Süden mit Ziel Wellington. Die Fahrt durch die Insel-Mitte ist sehr kurvig und beschwerlich. Die ganzen Oberschränke unseres Campers gehen dauernd auf und die Inhalte regnen auf die Kinder herunter. Mia hat sich dabei eine richtig dicke Beule zugezogen und wir packen alles nach unten. Aber wohin nur mit den ganzen Sachen? Wir sind langsam sichtlich genervt vom Leben im Womo. Der spät abends angesteuerte freie Campingplatz in Otaki versöhnt uns wieder etwas, da wir direkt am Wasser stehen dürfen und mit dem Rauschen der Wellen einschlafen dürfen.

unsere Mädels, sind sooo toll..

Nach zwei Nächten ist die Batterie des Womos leer und dann geht auch die Heizung wieder nicht mehr, also weiter Richtung Süden. Wir finden einen super schönen Camping Platz in Paekakariki (das kann wieder keiner aussprechen) nahe des Wassers und mit einem kleinen Bach der durch das Gelände fließt. Jemand  vom Camping Platz zeigt Nisha und Mia, dass darin Aale leben, die sie füttern und streicheln (!) können!

Das Wichtigste ist aber, einen schönen Platz zu haben, um Annas Geburtstag zu feiern. Sie war schon etwas traurig, dass wir das im Camper machen müssen, aber wir haben auch ein paar Überraschungen. Sie wünscht sich eine Pfannkuchentorte und Pfannkuchen kann Markus schließlich super gut!

Mit viel Schlagsahne, Hershey’s Schoko Sirup, Blaubeeren und natürlich Marshmellows.

HAPPY BIRTHDAY liebe Anna!!!!!

 

Natürlich gibt’s außer der Torte auch noch ein paar Überraschungen. Nisha hat sich um die CD von Taylor Swift gekümmert und Mia hat ihr ein unglaubliches Gedicht geschrieben, über das wir uns alle kaputt lachen. Das gibt’s aber nur für die Omas zu lesen…

Von uns Eltern gibt’s auch noch ein kleines Geschenk. Anna interessiert sich ja bekanntlich für Special Make-up und Filme. In Wellington gibt’s die Weta Studios, die die Special Effects für viele Filme geliefert haben, LOR, Avatar, District Nine usw. Da fahren wir hin:

Ihhhh!

Frodos Füße

Die Tour ist sehenswert, weil wir natürlich alle Hobbit Fans sind, aber auch ein wenig kurz. Dafür fahren wir weiter ins Stadtzentrum und erkunden noch etwas Wellington. Stadtfotos sind manchmal etwas langweilig, aber Wellington hat wirklich ganz lustige Seiten, vor allem anscheinend eine coole Graphity Szene….

Wir übernachten auf einen Parkplatz gegenüber vom Nationalmuseum und bekommen natürlich weider einen Strafzettel. Ich glaube langsam wir ziehen das magisch an!

 

Hi, ich bins Anna und ich will mich nochmal kurz fur die ganzen Glückwünsche bedanken, die mir geschickt wurden, Danke!!! Es war ein cooler Geburtstag und ich hoffe man hat das anhand der Fotos auch gut erkannt. Das Gedicht war echt super und das Album hab ich schon mindestens 10 mal gehört. Auch die Ausstellung war ziemlich cool, auch wenn sie nicht ganz an die Harry Potter Ausstellung ran kommt 😉 

Achso, wer sich gefragt hat, was LOR heißt, das ist die Herr der Ringe Triologie und auch bei den Hobit Filmen haben sie mitgearbeitet 😀

 

Taupo

Unser Camper ist zwar nicht wesentlich jünger als der in Australien, aber etwas komfortabler, scheint uns. Leider erweist sich das bald als Irrtum. Die Heizung funktioniert nicht und das ist bei nächtlichen Temperaturen um die 0° ziemlich ungemütlich. Also wieder in die Werkstatt, das kennen wir ja schon…

Auf dem Weg zum Lake Taupo schauen wir uns noch die berühmten Huka Falls an, aber die haben wir uns ehrlich gesagt spannender vorgestellt.

Lake Taupo war ursprünglich ein Riesenvulkan und ist nach seinem Ausbruch vor ein paar Tausend Jahren in sich zusammen gebrochen. In der nahen Umgebung gibt es daher noch jede Menge vulkanische Aktivität, ähnlich wie in Rotorua. Wir als Fans von „Herr der Ringe“ wollen uns die Gegend anschauen in der die Szenen für Mordor und am Schicksalsberg gedreht wurden. Also heißt es früh aufstehen (5.30 Uhr), die Wanderschuhe anziehen und mit dem Shuttlebus in den Tongariro National Park fahren. Und mit uns noch ungefähr tausend andere. Aber zum Glück verläuft sich das schnell, bei einer ca. 7h langen Tour.

Ja, sogar unsere Anna kommt mit, um den Mount Doom zu sehen!!!!

 

Mt Doom – Mt Ngaurhoe

irres Teil, armer Frodo

Auch die Soda Springs sind sehenswert und eine Abwechslung in der kargen Vulkanlandschaft.

Überall stinkt und qualmt es, das ist irgendwie schon beunruhigend…

Aber die Emerald Lakes sind unglaublich in ihrer Farbe!

SAMSUNG CSC

SAMSUNG CSC

Und der Red Crater

sieht sehr furchteinflößend aus.

Dafür ist der Ausblick über Lake Taupo und den noch aktiven Teils des Vulkans umso spannender.

Lake Taupo

Te Mari, noch aktiv

Da müssen wir vorbei auf unserem Weg nach unten. Aber irgendwie scheint das hier niemanden zu stören. Am Ende der Tour gibts noch eine Hütte, aber leider nicht wie bei uns mit Kaffe, Kuchen oder Pressknödel-Suppe sondern nur mit Plumsklo. Da könnten die Kiwis noch was von uns lernen 😉

Wir sind nach 7h über Stock und Stein echt fertig und fallen müde ins Shuttle. Sogar für die Hot Springs nebenan sind wir zu müde. Da fehlt es uns echt an Kondition.

Am nächsten Tag müssen die Mädels wieder ran an die Schularbeiten und wir mit dem Camper in die Werksattt.

Neuseeland #2

Aus dem heißen Samoa sind wir spät abends wieder nach Auckland geflogen und mussten die Nacht am Flughafen verbringen. Der Camper konnte erst um 8 Uhr abgeholt werden also warten 🙁

Die Mädels sind inzwischen schon Reiseprofis und unglaublich geduldig. Wir sind stolz auf Euch, girls!

Leider haben wir bei Nisha ein Loch im Zahn entdeckt und müssen nun erst mal zum Zahnarzt. Der war aber super nett, es war schnell repariert und sie ist wieder fit für den Rest der Reise.

Jetzt wird erst mal ausgeschlafen und dann geht es Richtung Lake Taupo.

Rotorua

Unser Datenvolumen fürs Handy ist aufgebraucht, daher sitzen wir im Cafe und bloggen. Morgen geht’s nach Samoa, Yippieh!

Daher noch schnell ein paar Fotos zu Rotorua, die vulanische Mitte von Nord-Neuseeland. Wir haben über Airbnb ein Häuschen direkt gegenüber der Gouvernment Gardens gebucht. Sobald man die Autotüre aufmacht, stinkt es wirklich unglaublich nach den ganzen Dämpfen, die hier so aus der Erde blubbern. Unser Häuschen ist ganz nett, aber nicht wirklich so wie auf der Homepage dargestellt, aber nach ein paar Stunden hat sich unser übliches Chaos ausgebreitet und wir haben uns sogar ein Feuer im Kamin gemacht, dann ist es doch gemütlich.

Ein Spaziergang durch den nahegelegenen Kuirau-Stadtpark zeigt schon die ersten blubbernden Matschpools und dampfenden Seen. Das ist sehenswert, nur die Nase zuhalten ist angesagt.

Samstag vormittags gibt es auch einen kleinen Markt, sogar mit Brezen!!!! Nicht so gut wie zu Hause, aber immerhin 😉

SAMSUNG CSC

Ein muss um die vulkanischen Besonderheiten hier zu sehen ist Wai-O-Tapu mit seinen Seen und dem Lady Knox Geysir. Dem wird allerdings immer mit Seife auf die Sprünge geholfen und war nicht so spannend, wie wir uns das vorgestellt hatten. Aber die verschiedenen Seen und die Sinterterassen sind beeindruckend. Unsere arme Anna muss allerdings dauernd würgen, weil es so nach Schwefel-Wasserstoff stinkt…

Rotorua selbst ist auch einen Rundgang wert. An jeder Ecke blubbert und sprudelt es und die Maori Schnitzereien und Häuser sind wunderschön, machmal auch ein bisschen  gruselig. Wohnen wäre uns hier zu gefährlich, viele Leute haben hier 200° heisse Quellen in der Einfahrt.

Aber am meisten Spaß hatten Mia, Nisha und ich beim „Zorbing“. Da fragt Ihr Euch jetzt was das ist, oder? Wir sind in einer durchsichtigen Gummikugel, die zum Teil mit lauwarmen Wasser gefüllt wird, den Berg runter geschubbst worden. Entweder geradeaus oder „zig zag“, eine Mords-Gaudi, das können wir Euch nur empfehlen!!!

Erst mal mit dem Auto rauf, sich anschauen, wo es runter geht, dann warmes Wasser rein und dann kopfüber in die Kugel image009

 

 

 

 

 

Wir haben schon ein bisschen Bammel!

 

 

 

 

Ist aber wirklich ein heiden Spaß!

Und danach zum Aufwärmen ins Spa, so heißt das hier!!!

Waimoto

Endlich regnet es mal, haben die Kids gesagt 🙂 Das will was heißen, oder?

Pünktlich zu unserem Ausflug nach Waitomo hat es angefangen zu regnen, aber zum Glück wird es hier dann nicht gleich so kalt wie zu Hause und wir hatten jede Menge Auswahl, was man trotzdem machen kann. Wir wollten unbedingt einen Kiwi sehen! Normalerweise sieht man höchstens einen plattgefahrenen auf der Straße, also wollten wir sie auch mal rumlaufen sehen. Sind aber leider nachtaktiv, entsprechend schlecht konnten wir sie im Kiwi Haus fotografieren. Also leider nur Fotos von den netten Papageien, die wir füttern durften, die waren dafür aber sehr zutraulich.

Die Kiwis haben wir uns übrigens auch ganz anders vorgestellt. Sie sind größer , als wir uns das gedacht haben. Können richtig schnell rennen und sehen irgendwie aus, als hätten Sie Federn-Windeln an. Echt lustige Viecher…

 

 

 

 

 

Leider können wir Euch von unserem beeindruckendem Ausflug, zu den Glühwürchen-Höhlen leider keine Fotos zeigen. Da drinnen darf man nicht fotografieren und bei Licht hören sie auf zu leuchten. Die Höhle in Waitomo hat ein Chief der Maoris durch Zufall entdeckt, weil er wissen wollte wohin der Fluss im Berg verschwindet. Wir haben uns vorgestellt, dass das ganz schön irre gewesen sein muss, als er die tausenden leuchtenden Dinger an der Höhlen-Deckke gesehen hat und nicht wusste as das ist.

 Wir sind zu Fuss in die Höhle hinunter gestiegen und dachten wir sind schon wieder in so einer Touri-Abzocke gelandet. Aber dann steigt man in ein Boot um, im Stockdunkel übrigens und wird durch die Höhle gezogen. Die ganze Decke ist voll mit tausenden Larven, die kleine Glibberfäden produzieren und mit ihrem Licht die Insekten anlocken, die dann in den Faden hängen bleiben sollen. Die Fäden sieht man zum Glück im Dunkeln nicht, aber die „Glowworms“ sind wirklich fast psychodelisch. Sehr cool!

 Das Bild hab ich im Internet stibitzt, damit Ihr Euch was da runter vorstellen könnt…

 Hier hat uns die Höhle samt Boot wieder ausgespuckt. Ist nicht ganz so spektakulär, ich weiß.

 

 

 

 

Damit wir auch endlich was von dem Busch hier zu sehen bekommen, machen wir noch einen „Buschwalk“, der ist zur Abwechslung sogar kostenlos, deswegen begegnen wir wahrscheinlich auch niemandem.

Den können wir wirklich empfehlen, es ist unglaublich was wir da alles zu sehen bekommen. Unsere lieblings „Regenschirmfarne“, Schluchten und Höhlen und jede Menge wildes Gestrüpp.

 

Raglan

Raglan ist ein kleiner Ort an der mittleren Westküste und dank seiner toll laufenden Wellen, ein Mekka für Surfer. Wir haben nach der kalten Nacht am Campplatz und den Tagen im Backpacker unbedingt Bedarf nach etwas Platz und buchen uns ein „Bach“. So heißen die Ferienhäuschen hier, die oft auch vermietet werden. Wir ziehen in die wunderschöne Horizon Lodge oberhalb der Whale Bay ein und fühlen uns sofort wohl.

Der Ausblick vom Balkon ist zu jeder Tageszeit ein Schauspiel und wir halten Ausschau nach den Orcas und Delfinen, die man hier manchmal beobachten kann.

Der Strand ist felsig, aus Lavagestein

und unsere Ama wäre neidisch auf die prachtvollen Hortensien, die hier an jeder Ecke wachsen

Und da die Mädels so brav Schularbeiten gemacht haben und die ersten Noten der Schule und Fernschule so gut waren, machen wir Mädels einen Reitausflug an den Strand nach Ruapuke Beach. Wir reiten mit Leila und Anna und ihren Pferden 2h durch den Busch und am Strand entlang. Die arme Nisha hat etwas zu kämpfen, da ihr Pferd das verfressendste von allen ist und dauernd  Pause macht um das leckere Gras abzurupfen. Was für ein toller Ausflug und Markus darf sich in der Zwischenzeit das Bayern Spiel der Champions League ansehen. Es sei ihm vergönnt und hat den Bayern anscheinend Glück gebracht 😉

Aber vielleicht kann endlich auch mal jemand Wind für uns bestellen, sonst drehen wir großen hier bald durch!!!!!

Cape Rodney – Goat Island

Nun geht es schon wieder Richtung Süden und wir wollen unbedingt noch einen Stopp am Cape Rodney machen. Die vorgelagerte Insel „Goat Island“ soll ein Paradies zum Schnorcheln sein. Als wir ankommen ist es allerdings schon ziemlich spät und auch ein wahnsinniger Troubel, der uns abschreckt jetzt noch ins Wasser zu gehen. Also erst mal eine Unterkunft für die Nacht suchen, nicht zu weit weg, damit wir am nächsten Tag gleich früh schnorcheln gehen können. Wir versuchen es am nacheglegenen Campingplatz, aber der ist zwar recht „urig“ aber auch ganz schön schmuddelig. In Leigh, dem nächstgelegenen Ort, ist alles ausgebucht also weiter zur nöchsten Bucht und Camping Platz. Dort gibts ein Hüttchen für uns, aber ohne Bettwäsche bzw. Zudecken. Ist ja ziemlich warm, wird also nicht so schlimm sein. Nachts wirds allerdings so kalt, dass wir nacheinander alle unsere Klamotten anziehen, die wir so dabei haben.

Dafür sind wir morgens als aller erste in der Bucht beim Schnorcheln, das war’s wert 😉

Dann kamen einige Leute und jede Mange Schulklassen. Gar nicht schlecht, statt Unterricht…