Fredericksburg

Unser absolutes Highlight bevor wir wieder nach Hause fahren, ist der Besuch bei Matt und Jim, unseren Freunden in Fredericksburg.

Jim mit Petunia

Sie haben eine „kleine“ Farm mit Hunden, Katzen, vielen Hühnern, Ziegen uvm.

 

 

 

 

Und wir dürfen im Camper auf der Farm übernachten.

 

 

 

 

 

 

Gleich am ersten Tag haben wir ein kleines blindes Hühnchen gefunden, um das sich die Mädels liebevoll gekümmert haben.

Matt und Jim züchten Hühner, Perlhühner, Enten, Truthähne und sogar Emus. Da gibt es für uns immer was zu kucken.

Wir könnten noch endlos viele Bilder posten, da es hier noch jede Menge anderer Tiere gibt. Hier noch ein paar Bilder von Cash, dem Tennessy Walking Horse und Nana, das Miniature Horse von Matt.

Auch kleine Pferde brauchen ab und an den Hufschmied 😉

 

 

 

 

Am lustigsten ist aber meist Petunia, das Minischwein!!!

 Sie glaubt, sie ist ein Hund und folgt aufs Wort.

Morgen geht es ab nach Hause. Wir sind alle schon so aufgeregt, wie an dem Tag als wir weg gefahren sind. Komisch ist das….

Washington

Nach unserem Kurztrip nach San Francisco haben wir noch einen Tag in Washington eingeplant, bevor wir unsere Freunde in Fredericksburg besuchen.

 Wir sind ja nicht so die Sightseer, aber ein Tag in der Hauptstadt muss schon sein, oder?

Allerdings war es brütend heiß und wir haben nur einen kleinen Teil gesehen. Das Weiße Haus muss schon sein!

 

 

 

 

 

 

 

 

Danach marschieren wir zum Lincoln Memorial und natürlich zum Washington Monument….

  Das CapitolWaschington Monument   Lincoln Memorial

Am nettesten fanden wir die Enten und die Euchhörnchen:

 

 

 

 

 

Das jüdische Museum neben dem Smithonian

 

 

 

 

 

Und das Denkmal für alle gefallenen Soldaten im 2. Weltkrieg

Und jetzt geht es endlich zu Matt und Jim nach Fredericksburg!!!!

San Francisco

Unsere erste Station auf dem Festland ist San Franciso. Wir hatten mal wieder einen Nachtflug und waren ganz schön groggy als wir um 8 Uhr morgens im Hotel ankamen. Also erst mal los in die Stadt und Zeit totschlagen bis wir unser Zimmer beziehen können .

Wir sind echt schockiert. Hier liegen und sitzen überall, an jeder Ecke Obdachlose jeden Alters, Geschlecht und Hautfarbe. Wir müssen buchstäblich über sie steigen und der Gestank ist unerträglich. Unser Hotel ist 7th Ecke Mission Street, also mitten in der Stadt und nicht in einem der „schlechteren“ Viertel. Es ist schwierig den Kindern das zu erklären, wo uns selbst die Sprache fehlt. Irgendetwas läuft in diesem Land ganz schön verkehrt, wenn seine Einwohner so alleine gelassen werden. Ein Hightlight ist Starbucks. Wir sehen jeden Morgen Mitarbeiter durch die Stadt laufen und Kaffee, Getränke und Essen an die Obdachlosen verteilen.

Aber natürlich hat San Francisco auch super schöne Seiten und wir erkunden die Stadt zu Fuß und mit dem berühmten Cable Car.

Für die Omas auch mal ein Filmchen: https://youtu.be/rsuecmLZxgw

Nisha und ich sind auch noch mit dem Tandem los gefahren, um die Golden Gate mal aus der Nähe zu sehen. Es sind sogar ein paar Kiter auf dem Wasser. Aber leider ist zu wenig Wind für uns und mein Traum endlich mal unter der Golden Gate zu kiten muss bis zum nächsten Mal warten.

 Von hier hat man auch eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt 😉

 

 

 

 

Auf dem Heimweg sind wir noch über den Palace of Fine Arts gestolpert. Auch nicht schlecht….

Nächster und letzter Stopp: Washington

 

Ahihi-Kinau

Nachdem das Kiten hier auf Maui eher zu vernachlässigen ist, es ist kaum Wind, man darf erst ab 11 Uhr überhaupt aufs Wasser, die Kiter sind nach Lee von Kanaha und vor den Hafen verbannt, dort sind kaum Wellen und Starten und Landen ist immer sehr unterhaltsam, dank der Winabdekung. Haben wir beim Joggen hier um Wailea ein tolles Naturschutzgebiet entdeckt. Das Ahihi-Kinau Nature Reserve ist eine Landzunge, die durch einen Vulkanausbruch an der südlichen Flanke des Haleakala gebildet wurde.

 Zu sehen ist ein kleiner Krater und das riesige Lawafeld, das bis ins Meer reicht. Um die Halbinsel, die vor La Perouse Bay auf der Südseite der Insel liegt, kann man traumhaft schnorcheln. Scheint auch ein Geheimtipp zu sein, da nie wirklich viele Leute hier sind.

 

Natürlich gibts wie in La Perouse auch viele Vorschriften:

Die Küste ist steinig bis felsig und es gibt nur eine kleine Furt, die ins Wasser führt.

Unglaublich schön, der Kontrast zwischen Korallen und Lawagestein am Strand.  Vom Weg aus konnten wir sogar eine kleine Gruppe Schwarzspitzen-Riffhaie beobachten.

Und kaum tauchen wir ein Fische, Fische Fische und Korallen, fast so groß wie Autos:

Unsere Mädels haben schon langsam Schwimmhäute zweischen die Fingern und Zehen und können tiefer tauchen als ich 😉

Mia B-day

HAPPY BIRTHDAY MIA

Schon fast eine Tradition:                    unsere Pfannkuchentorte

 

 

 

 

 

 Mit viel Liebe gemalte und gedichtete Geschenke

Faulenzen in der Hängematte

 für Luftballons ist man nie zu alt, oder?

 unerwartete Gäste…

Danach ein Tag am Lieblingsstrand unserer Mia, in Makena – Big Beach

Abends dann zum Ringkampf

Volleyball-Spielen

und zum Sunset bei uns in Weilea an den Strand.

Liebe Mia, wir sind so stolz auf Dich!

 

 

 

Haleakala

Eigentlich dachten wir, unseren Blog liest gar keiner mehr. Aber jetzt gab es schon Beschwerden, weil wir in den letzten Wochen so „blog-faul“ waren.

Wir hatten anderes zu tun…

Die ungewöhnlichen Fahrzeuge der Einheimischen zu bestaunen zum Beispiel:

  uns um unsere neuen Haustiere kümmern…

Aber heute haben wir uns doch mal aufgerafft, den Haleakala zu besichtigen. Das ist einer der beiden Vulkane hier auf Maui, der sage und schreibe 10.022 Fuß hoch ist. Typisch Amerika, man kann aber bis zum Gipfel mit dem Auto hoch fahren. So konnten wir sogar unsere Anna überzeugen, mitzukommen.

Als wir oben ankamen, war das Wetter nicht ganz so schön…

 

 

 

 

Aber mal wieder hatten wir Glück und die Wolken haben sich langsam verzogen.

Der Ausblick ist wirklich die Strapazen der Anfahrt wert, mind. 1,5h über Serpentinen Straßen und 3.000 Höhenmeter. Mia hat sogar eine Eule gesehen, wir nur ein paar Fasane.

Der Haleakala reicht über 10.000 Meter direkt vom Meeresboden nach oben. Wir stehen also auf einem Berg der es mit dem Everest aufnehmen kann 😉 Eine Straße über den Wolken

Und morgen feiern wir Mias Geburtstag !!!