Hawaii

Aloha!

Hawaii ist unsere erste Station in den USA, nicht schlecht für den Anfang, oder?

  Auch hier gibts Papaya Bäume. Die sind sogar zweistöckig. Die Frage ist, wie man hier an die Früchte kommt.

 Das sind übrigens Noni-Früchte, es steht ein Baum in unserem Garten. Diesen wird eine große Heilkraft nachgesagt, aber bloß nicht daran riechen. Sie stinken wie wochenlang vergammelter Stinkekäse 😉 

USA

Endlich den Camper abgegeben, Mighty hat uns die Woche sogar zurück erstattet, die wir früher abreisen. Das ist wenigstens anständig! Wieder endlose Diskussionen ums Gepäck am Flughafen, ob wir jetzt 20 oder 23kg mitnehmen dürfen und wie schwer die Kite-Bag ist und ob es jetzt 290 oder 400 NZD kostet. Langsam hätten wir uns für die ganzen Extra Kosten schon neues Equipment kaufen können.

Mia ist während des Fluges noch ziemlich erkältet, aber das Personal von Air NZ an Board ist wirklich reizend und räumt ihr eine Reihe Sitze frei, dass sie sich hinlegen kann. Fliegen über Nacht ist zwar praktisch, aber wir kommen doch immer ganz schön gerädert am Zielort an. Die Mädels sind inzwischen Reiseprofis, meckern nie und machen immer das Beste daraus. Hut ab Anna, Mia und Nisha, denn auch uns nervt die endlose Warterei manchmal.

Immigration in die USA ist auch ein Erlebnis. Erst müssen wir an einem Automaten unsere Pässe und Fingerabdrücke einlesen und von jedem ein wunderschönes Foto machen, um dann schließlich doch noch zu einem persönlichen Termin mit dem Beamten zu erscheinen, der noch mal genau das Gleiche macht. Dauert bei uns 5 ja nur immer alles ewig. Wir stellen fest, dass wir früher nach Hause fliegen müssen, da wir die 90 Tage ESTA genehmigte Aufenthaltsdauer überschreiten. Anna freut sich riesig, die würde lieber gestern als heute nach Hause.

Trotzdem sind alle super gespannt auf Hawaii und wir erkunden jetzt erst mal für 12 Tage Oahu….