Woodbridge Island

Endlich wieder in Kapstadt! Wir fühlen uns hier wirklich schon wie zu Hause. Endlich auch in einem Haus direkt am Meer, d.h. einschlafen und ausfwachen bei Meeresrauschen. Davon haben wir geträumt. Der Blick auf die Bucht und die Stadt ist fast unwirklich schön und wir können uns nicht sattsehen. Zum Strand sind es nur ein paar Meter über die Dünen und das Meer zeigt sich jeden Tag von einer anderen Seite. Zur Abreise gibt es noch einmal glasklares Wasser und kleine Wellen für die Kids 😉

Leider mussten wir auch schweren Herzens Simone und Thomas verabschieden. Aber wenigstens war der Abend standesgemäß mit Fischplatte im Cafe Orca und Bilderbuch-Sonnenuntergang in Melkbos!

Cafe Orca, Melkbos, legendär lekka

Bye, bye Kaapstad, wir vermissen Dich jetzt schon  :`-(

Morgen geht’s weiter nach Perth. Mal sehen was uns da erwartet. Viele giftige Tiere wahrscheinlich….

Tafelberg

Jetzt haben wir es doch noch geschafft und zwar bis zum Mclear’s Beacon! Zwar nur in halber Besetzung, da Markus und Anna etwas angeschlagen sind. Aber dafür mit Simone und Thomas, unseren Freunden aus München!

Eigentlich wollten wir über die Skeleton Gorge Route mit Start im Kirstenbosch Botanischen Garten auf den Tafelberg laufen. Und danach gemütlich mit der Gondel runter fahren. Aber der starke Wind hat uns da einen Strich durch die Rechnung gemacht und die Bahn fuhr nicht. Also alles wieder zu Fuß runter und das ist wirklich verdammt weit!

Eine Tour lohnt sich auf alle Fälle, die Landschaft ist traumhaft und wechselt zwischen Urwald und wundeschöner nur hüfthoher Vegetation. Sogar einen kleinen glasklaren Tümpel mit Fröschen und Riesenkaulquappen haben wir gefunden!

 

Cape Peninsula

Simonstown – Boulders Beach

Endlich auch ein Ausflug mit Freunden aus München, Simone und Thomas. Wir wollten die Pinguine nun auch mal in Freiheit begutachten. Allerdings war so viel Wind, dass wir dort am Strand fast nicht stehen konnten.

 

Cape Point Ostrich Farm

Sehnlichster Wunsch der Kids war, endlich mal einen Baby-Strauß sehen. Diese sind auch wirklich so putzig, dass wir gerne ein paar mit genommen hätten. Wenn sie groß sind sind sie allerdings weder niedlich noch handlich, also doch nur kucken…

Wir durften dann doch alle noch die Probe machen, was so ein Straußenei aushält und uns nacheinander drauf stellen. Was soll ich sagen, es hat tatsächlich alle ausgehalten!

Wir haben uns dann auch noch getraut Bonny und Clyde zu füttern, obwohl das schon etwas Überwindung gekostet hat. Der Schnabel ist schon verdammt groß!!!

Cape of Good Hope

 

Robben Island

Gestern sind wir mit einem Boot nach Robben Island gefahren. Das ist die Gefängnis-Insel auf der auch Nelson Mandela 18 Jahre gefangen war. Als wir angekommen sind, mussten wir zuerst kurz mit dem Bus fahren und haben dann eine Führung mit einem Mann gemacht, der selbst einmal 8 Jahre dort im Gefängnis war. Er hat uns die Einzelzellen gezeigt und die für mehrere Leute. Die Einzelzellen waren wirklich sehr, sehr klein und die Leute mussten auf dünnen Matten auf dem Boden schlafen und mussten von sechs Uhr morgens bis 18 Uhr abends arbeiten. Ihre Arbeit bestand darin, Sandsteine zu ganz kleinen Kieseln zu bearbeiten. Sie bekamen jeden Tag nur ganz wenig zu Essen und zu Trinken. In dem Gefängnis waren nur farbige Leute gefangen gewesen und keine Frauen. Ich fande es sehr interessant aber auch sehr traurig dass farbige Leute so behandelt wurden.

Der Ausflug war aber sehr, sehr toll weil wir auf dem Boot auf der Hinfahrt und auf der Rückfahrt freie Buckelwale, Seehunde und Pinguine gesehen haben!!! Leider haben wir keine Fotos von den Walen machen können.

Liebe Grüße,

Eure Nisha

X -MAS

Weihnachtsstimmung bei mind. 25 Grad kommt nicht wirklich auf, auch wenn in den Kaufhäusern und im Radio dauernd „Jingle Bells“ läuft.

Aber die beste Weihnachtsparty hier gibt’s bei unseren Vermietern: den Urbans!

Mit richtigem Glühwein, Wiener Würstel und Pam Urbans Kartoffelsalat, der seines gleichen sucht. Vielen Dank für die Wahnsinns-Party Leute 😉

Manni und Clara, best Performer ever!

Manni und Clara, best Performer ever!

Kelly und Lola

Kelly und Lola

Prinz Harry, Mias neuer Freund

Prinz Harry, Mias neuer Freund

 

Zwar ist es zu Hause in Deutschland fast so warm wie hier, aber Weihnachten mit einem Schwimm im Meer zu beginnen HAT SCHON WAS!!!!!!!

Und als Abschluss gab es einen lecker Lunch im Harbour House an der V&A Waterfront. Diesmal machen wir es mal ganz anders als zu Hause.

Mia hat sich Austern gewünscht. Chapeau meine Kleine! Und Merry Christmas an alle zu Hause, Eure Skomos

Langebaan

Und natürlich darf ein Ausflug nach Langebaan nicht fehlen, in den West Coast National Park nach Kraalbai. Allerdings war das Wasser weg, Ebbe und für uns ist es dort inzwischen etwas langweilig. Keine Wellen, keine kleinen Sandhaie oder Rochen. Dafür ist es badewannen-warm und wir können auch ohne Neo ins Wasser.

Von den tollen Tieren, die dort leben haben wir allerdings nur die Schildkröten und Strauße gesehen. Ist ja auch schon mal was…

Der Stopp auf dem Heiweg war aber legendär: Geelbeks Restaurant. Dort gibts mit Abstand den besten Kuchen und nette Unterhaltung durch die Webervögel.

Milnerton/Sunset

Wir wohnen in Milnerton, was einen traumhaften Blick auf den Tafelberg hat. Der Strand ist in 5 Minuten zu Fußs zu erreichen und zieht sich bis Sunset und Blauberg.

Unsere Lifeguards

The boss

Die drei Wassernixen, Wasser ist saukalt, egal

Die drei Wassernixen, Wasser ist saukalt, egal

Auch Kiten geht direkt vor der Haustüre 😉

Sunset

Und damit nicht alle denken, hier wird nix getan: Schularbeiten machen im Garten. Sie sind echt fleissig unsere Mädels 😉

Natürlich sieht die normale Beschäftigung unser (fast-) Teenager eigentlich anders aus:

Und Mia hat noch ein spezielles Programm für uns: Akrobatik im Garten:

Gelungenes Akrobati-Training mit Mia

Gelungenes Akrobatik-Training mit Mia

Verunglücktes Training mit viel Gelächter

Verunglücktes Training mit viel Gelächter

 

Lions Head

Im Pinguin-Krankenhaus

Heute Mittag sind wir zu einem Krankenhaus für Pinguine gefahren das wir uns vorher schon einmal angeschaut hatten. Ein Mann machte die Tür auf und sagte dass er mit uns die Führung machen würde. Überall waren Gehege für Pinguine und andere Seevögel. Sie hatten kein Dach, weil ein Netz als Decke aufgespannt war. Später erklärte der Mann uns, dass das Netz dazu da ist, dass keine Mücken mit Vogel-Malaria herein kommen. Früher sind sehr viele Pinguine an diser Krankheit gestorben. Zuerst gingen wir zu einem großen Gehege mit Pool in das die Pinguine kommen, die nicht mehr frei gelassen werden können. Danach gingen wir noch zu den Baby Pinguinen und zu einem Becken in dem die jüngeren schwimmen üben sollten. Er zeigte uns die Brutkästen für die Pinguin Eier und erklärte was man machen muss, wenn man ein verlassenes Pinguin Nest mit Eiern drin findet. Man sollte die Eier nicht berühren, denn im Inneren des Eis befindet sich eine dünne Blase in der der kleine Pinguin liegt. Wenn diese platzt, ertrinkt das Küken in dem Fruchtwasser. Sondern sofort sanccob verständigen!

Gefüttert wurden die Pinguine zwar nicht als wir da waren aber schön war es trotzdem.

Nisha und Mia

Pinguin-Küken

Pinguin-Küken

Rocky gehört zu einer Ar,t die es hier eigentlich nicht gibt

Rocky
gehört zu einer Art, die es hier eigentlich nicht gibt

Wasservogel-Hotel

Wasservogel-Hotel

Erste Tage in Kapstadt und Muizenberg

Ausflug nach Muizenberg

Unseren ersten Ausflug haben wir nach Muizenberg gemacht. Ein wunderschöner Ort für alle mit Surferherzen.

Gerade als wir die Tafel über die Shark Spotters studiert haben, wurde die weiße Flagge für den Haialarm gehisst! Das Thema hatten wir bis jetzt gut verdrängt.

Allerdings war dies nur eine Vorsichtsmassnahme, da die Fischer gerade ein riesen Netz mit Yellow-Tails einholten und sich dabei manchmal Haie zeigen. Einen riesigen Rochen, der als Beifang mit ins Netz ging, haben die Fischer ganz sanft befreit und ins offene Meer entlassen.

 

Shark Spotters

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Haialarm in Muizenberg

Kleiner Fang

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Portugiesische Galeere

CAPE TOWN – THE MOTHER OF ALL CITIES

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der schönste Berg der Erde

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the girls