Mountain Zebra National Park

Also eigentlich hatten wir nach den beider vorherigen Safaris gedacht, jetzt reicht es allmählich auch, denn das bisherige kann schlecht übertroffen werden. Wir fuhren daher eher lustlos noch mal mehr als 3h gen Norden in den Mountain Zebra National Park. Und noch mal Zebras? Hatten wir doch schon….

Aber wir wurden diesmal wirklich in jeder Hinsicht überrascht. Unsere Unterkunft war ein wunderschönes altes Herrenhaus anno 1836, das zwar 2013 ausgebrannt ist, aber wunderschön wiederhergestellt wurde.

SAMSUNG CSC

SAMSUNG CSC

SAMSUNG CSC

Das Haus liegt mitten im Nationalpark, d.h. zu jeder Tag oder nachtzeit schauen die unterschiedlichsten Tiere vorbei. Der Ausblick vom Haus auf den nahgelegenen See ist traumhaft, sogar einen afrikanischen Fischadler haben wir dort gesehen.

 

Die Inneneinrichtung ist nach dem Brand mit viel Liebe zusammengetragen worden. Wir konnten es gar nicht glauben, dass wir dort wohnen durften 🙂

 

 Auch die Rückseite des Hauses hatte was zu bieten. Allerdings auch immer mit dem Blick über die Schulter, wegen der Löwen und Hyänen im Park! Vor allem abends beim Grillen und Sterne kucken mit Simone und Thomas…SAMSUNG CSC SAMSUNG CSC SAMSUNG CSC

Nun waren wir auch wieder mit dem eigenen Auto unterwegs, wie lange das die ganzen Schotterpisten noch aushält?

 Der Ausblick über die Kleine Karoo ist atemberaubend

Wirklich spannend, waren aber die Löwen. Sie lagen direkt an der Straße unter einem Busch und genossen ein bisschen Gnu-Fernsehen zur Entspannung. Bis einer aufstand und wir ganz, ganz schnell die Fenster wieder hoch gekurbelt haben. Die sind doch ganz schön groß, wenn man ihnen so nah ist! 

 

 

Lekka Mittagessen, Springbock

 

 

 

 

 

Und die Zebras sehen doch anders aus, als die bisher

 

 

Und bei den Vervet Monkeys gabs Arbeitsteilung. Einer muss arbeiten und Ausschau halten,

 

 

 

 

 

der andere angeben 🙂

Um die Big Five fast voll zu machen, gabs abends noch ein Bad der Büffel direkt vor der Haustüre

Fehlt eigentlich nur der Leopard, schade…

Cheers, Kleine Karoo. Nun geht’s wieder nach Kapstadt für die letzten Tage. Da werden noch mal fleissig Schularbeiten gemacht. Und ab 1.2. geht’s nach Perth, Australien.

 

Amakhala – Big Five

Nächste Station auf unserer Reise ist das Amakhala Game Reserve.

Wir wohnen super cool im Zelt, allerdings in der Luxus-Variante mit Dusche! Nachts gabs ein super heftiges Gewitter, was sich im Zelt gleich noch mal schlimmer anhört. Markus musste rüber ins Zelt der Kids, weil ich mir schon Sorgen gemacht habe, aber die haben alles verpennt.

Die Aussicht beim Frühstück!

Und einen Pool zum Quatsch machen gabs auch

SAMSUNG CSC

 

Und natürlich viele, viele Tiere zum Beobachten:

Red Hartebeest

schlafende Elefanten, zzzzz….

Safari ist echt anstrengend, Pause mit Savanna, Bier, Softdrinks und ganz beliebt, Boerewurst (uagh) muss also auch sein

Safari ist auch manchmal eine echte Überraschung. Wir biegen mit dem Auto um die Ecke und wer liegt auf der Straße?

SAMSUNG CSC

SAMSUNG CSC

SAMSUNG CSC

SAMSUNG CSC

SAMSUNG CSC

SAMSUNG CSC

es gibt auch viele kleine Tiere 😉

und noch größere,

die uns manchmal ein bisschen erschreken wollen, kuckt hier

Waren nur zwei Jungs, die mal wieder ein paar Touris erschrecken wollten 😉

 

 

 

 

White Rhinos

aber dank Ryan und unserem unverwüstlichen 50 Jahre altem Fahrzeug, bleiben alle heil

 

Bye, bye Amakhala